Lager des SchattenClans

Hier ist das Lager des SchattenClans

Klingensturm
Er saß auf der Lagerlichtung. Es war erst gerade hell geworden weswegen noch keine andere Katze draußen war doch bals würde es hier voll werden. Er genoss es wenn es so leer war. So konnte er besser nachdenken.

Herbststern:
Sie trat auf dei Lagerlichtung, nur Klingensturm saß auf der Lagerlichtung, aus Erfahrung wusste sie, dass er es genoss aleine zu sein. Plötzlich spürte sie, wie sie im Bauch etwas trat. Liebevoll dachte sie an die Jungen, die drinnen waren. Und an ihren Gefährten musste sie auch denken.

Klingensturm
Er sah wie Herbststern aus ihrem Bau trat. "morgen" sagte er und leckte sich über die pfote. "wie gehts?"
Er redete nicht viel es war ihm zu komplizirt sich mit allen anzufreunden er war immerschon ein Einzelgänger gewesen.

Herbststern:
"Morgen, danke, mir geht's gut, und dir?" erkundigte sie sich höflich.

Klingensturm
Er gähnte. "naja ganz ok" er leckte sich über die lippen und lief zum frischbeute haufen hinüber.

Herbststern
Sie spürte wie die Wehen kamen, sie legte sich auf den Boden, alle viere von sich gestreckt.

(es gibt noch keinen heiler xD)

Klingensturm
Er wandte sich um und lief zu Herbststern hinüber "ähm sicher das alles ok ist?" fragte er lachend und sah sich um "wo ist der heiler?"

Herbststern:
Sie schrie auf, der Schmerz war nun unerträglich geworden, sie konnte die Geburt nciht herauszögern

Klingensturm
Er war nervös. Wäre Lunafeder doch nurnoch im clan! Er sprang umher und suchte nach dem heiler.

Ich lief im Lager herum und sah nach dem rechten, obirgendeine katze verletzt war....

Herbststern:
Es würde nur noch wenige Sekunden dauern, bis ihre Jungen das Licht der WElt erblickten. Schon schaute ein schwarzer Kopf heraus

Schreibt bitte den namen deiner katze mit der du spielt über dienen post.
und wo ist der CB?

Klingensturm.
Er sah die heilerin an "soll cih sie in deinen bau tragen?"

Herbststern:
Sie schrie immer Lauter, nun wurden die Schmerzen wirklich unerträglich, sie verlor Blut, sehr viel Blut.

Korallenwind

Schnell nickte ich ihr zu. Ich stopfte ihr auch noch mohnsamen in den mund damit sie keine schmerzen erlitt bis wir im bau waren...

Herbststern:
Sie fragte sich langsam, wie sie dieses Junges nennen würde, vielleicht Schmerzjunges? Doch dann wurden ihr Mohnsamen in den Mund gesatopft und so kaute sie auf ihnen herum, der Schmerz ließ langsam nach.

Klingensturm
Ohne auf ein wort der heilerin zu warten zog er Herbststern vorsichtig in den heilerbau. Es war hier besserals auf dem steinboden.

Herbststern:
Nun kam das Nachtschwarze Junge zur Welt, danach kam ein Wildfarbenes, dann kam noch ein Drittes.

Korallenwind

Als wir gerade im Heilerbau ankamen war schon das erste junge zur welt gebracht worden. Ich schnurrte laut und sah wie sich ihre mutter gleich auf das junge stürtzte und zu lecken begann. Ich gab ihr nocheinmal mohnsamen und massierte ihren bauch zur beruhigung. Trotz der schmerzen schnurrte jetzt auch sie...

Kp ob bauchmassage da hilft aba da tuts des einfach

Herbststern:
Ich dachte, wie ich das schwarze Junge nennen sollte, ich nannte es nach kurzem Überlegen Finsterjunges, doch nun musste ich mich auch auf das Wildfarbene (Wildjunges) und auf das, das grad zur Welt kam konzentrieren.

Klingenstrum
er setzte sich vor den ausgang des baues damit die jungen nicht hainaus tapsten. Er spielte mit den krallen auf dem boden herum.

Korallenwind

Ich forderte Klingensturm suf eines der jungen zu lecken. Er nickte sofort und begann vorsichtig das fell des jungen frei zu lecken. Schon maunzten sie nach milch ihrer mutter und ich gab ihnen ein kraut das sie beruhigen würde


Sry muss essen gehn

HErbststern:
Ich erschrak, als ich sah, was mit dem letztem Jungen passiert war, die Nabelschnur hatte sich ihm um den Hals gewickelt und sie war erstickt, ich nannte sie, aufgrund ihres Sandfarbenen Fells Sandjunges, dann gab ich dem wildfarbenen Jungen noch einen Namen, Wildjunges und leckte Finsterjunges Trocken

Klingensturm
Er leckte dem Wildfarbenden jungen das fell trocken nachdem Korrallenwind es zu ihm geschoben hatte. Es war noch so klein und so weich.

Wildjunges:
Er maunzte, er mochte es geleckt zu werden, da er aber blind war (Katzenjunge sind eig. länger blind) wusste er nicht wer es war der ihn leckte, doch er roch auch die Milch seiner Mutter, und er hatte großen Hunger.

Finsterjunges:
Sie schob sich näher zu ihrer Mutter hin und trank aus den Zitzen von ihr, warme, frische Milch.